Wie so oft in der Praxis entstehen neue Techniken und Methoden aus einer Mischung von Erfahrungen des behandelnden Chiropraktikers und Zufall. So war es auch bei der Kiso-Methode, die von Dr. Craig Cain (DC) entwickelt wurde. Kai Haselmeyer erzählt dazu eine Anekdote aus dem chiropraktischen Alltag von Craig Cain.
Eine chiropraktische Premiere: Zum ersten Mal wurde vom 11.–13. März 2016 die Rubicon Conference abgehalten. Ein internationaler Kongress für vitalistische Chiropraktik in London – praktisch vor der eigenen Haustür, da für solche Ereignisse gewöhnlich eher eine Reise nach Nordamerika ansteht.
Dozent Jaan-Peer Landmann über die neue chiropraktische Ausbildung des Chiropraktik Campus: Es liegt auf der Hand: Es gibt zu wenig Chiropraktiker in Deutschland. Denn unsere Überzeugung lautet, dass für jeden Menschen im modernen Alltag eine chiropraktische Begleitung fundamental für dessen ganzheitliche Gesundheit ist.
Präziser als das durchdachte System der Chiropraktik-Instrument Technik geht es kaum. Von der Diagnostik bis hin zur Behandlung im Alltag top einsetzbar und dabei sowohl für Patienten als auch für den Chiropraktiker durch den klaren, sanften Impuls des Aktivators angenehm in der Anwendung – damit gehört die CIT zu den meist eingesetzten Techniken weltweit. Kein Wunder also, dass es am letzten Februarwochenende über 30 Teilnehmende zum Chiropraktik-Campus-Seminar zog, um sich in Sachen CIT weiterbilden zu lassen.
Quelle/Fotograf: Kai Haselmeyer Hintergründe zur Kiso-Methode von Kai Haselmeyer, wissenschaftlicher Leiter von Chiropraktik Campus „Einmal gesehen, sofort fasziniert und seitdem am Ball“, so beschreibt Chiropraktiker Kai Haselmeyer seine Begegnung mit der Kiso-Methode von Dr. Craig Cain (DC). Seinen Anfang nahm diese Geschichte 2012, als Haselmeyer via Youtube ein Video der Kiso-Methode ansah. Inzwischen arbeitet Craig…