CIT-Dozentin Gesine Djahanbaz-Magin

Quelle/Fotograf: Chiropraktik Campus

Rückblick auf das Auftaktseminarwochenende zur CIT am 27./28.02.

CIT-Dozent Marco Djahanbaz

Quelle/Fotograf: Chiropraktik Campus

Präziser als das durchdachte System der Chiropraktik-Instrument Technik geht es kaum. Von der Diagnostik bis hin zur Behandlung im Alltag top einsetzbar und dabei sowohl für Patienten als auch für den Chiropraktiker durch den klaren, sanften Impuls des Aktivators angenehm in der Anwendung – damit gehört die CIT zu den meist eingesetzten Techniken weltweit. Kein Wunder also, dass es am letzten Februarwochenende über 30 Teilnehmende zum Chiropraktik-Campus-Seminar zog, um sich in Sachen CIT weiterbilden zu lassen. Dozentin Gesine Djahanbaz-Magin erzählt, dass die Lernfortschritte aller im Seminarverlauf dabei regelrecht sichtbar werden: „Am ersten Tag sehe ich meist noch sehr viele Fragezeichen in den Gesichtern der Teilnehmenden. Das löst sich so nach und nach und es kommt spürbar die Begeisterung durch.“ Heilpraktikerin Trixie Riewe, seit 2012 in einer eigenen Chiropraxis, bestätigt das: „Mich hat die Technik so sehr begeistert, dass ich das CIT-Seminar nun schon zum zweiten Mal besuche. Außerdem habe ich inzwischen fast all meine Patienten auf CIT umgestellt.“ Dozent Cyrus Marco Djahanbaz ergänzt: „Das schöne an der CIT ist, dass sie sich aufgrund ihrer sanften Justierungsimpulse durch den Aktivator prinzipiell für jeden Patienten eignet. In meiner Praxis z.B. setze ich die Technik vor allem bei Kindern ein, damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.“ Ärztin Christa Neumann gefällt dieser Praxisbezug der Chiropraktik-Instrument Technik: „CIT bietet mit ihrem Protokoll eine ganz tolle Handreichung, um die verschiedenen Techniken bei allen Patienten sauber im Alltag einsetzen zu können. Diese Vorgehensweise finde ich super.“ Und genau das ist es auch, was in dem Seminar immer und immer wieder geübt wird: Untersuchungssequenz für Untersuchungssequenz zeigen die Dozenten Gesine Djahanbaz-Magin und Cyrus Marco Djahanbaz, wie die verschiedenen Tests und die dazugehörigen Justierungen funktionieren, was genau der Patient machen muss und wie das der Chiropraktiker am besten vermittelt. Dazu Marco Djahanbaz: „Es ist enorm wichtig, dem Patienten ganz genaue Anweisungen zu geben, damit die Tests auch richtig funktionieren. Wenn ich einfach nur sage: ‚linke Hand nach oben“, kann das eine ganze Menge bedeuten. Wenn ich aber sage: ‚bitte strecken Sie Ihre linke Hand aus, sodass sie vor Ihrem Kopf liegt“, ist dem Patienten klar, was er tun muss, und mein Test liefert ein verwertbares Resultat.“ Dieses Stresstests sind ein ganz entscheidender Baustein der CIT. „Denn je präziser meine Ansage als Chiropraktiker, desto genauer das Ergebnis“, so Gesine Djahanbaz-Magin.

 

CIT-Seminar bei Chiropraktik Campus

Quelle/Fotograf: Chiropraktik Campus

Dass die CIT tolle Behandlungserfolge liefern kann, hat Dr. Nicola Pöppelmann, Hand- und Fußchirurgin, bereits am eigenen Leib erfahren dürfen: „Ich arbeite zwar auch als ausgebildete Chirotherapeutin, kam aber mit der CIT erst im Rahmen meiner eigenen Behandlung in Berührung. Das Ergebnis: 80-prozentige Besserung meiner Beschwerden. Diese Technik hat mich direkt interessiert und ich wollte sie unbedingt lernen, also bin ich heute hier.“ Solche Anekdoten hört Dozentin Gesine Djahanbaz-Magin natürlich gerne, da sie ihre eigene Leidenschaft für die Chiropraktik-Instrument Technik bestätigen: „CIT ist meine absolute Lieblingstechnik und ich freue mich, wenn ich bei Teilnehmenden eine ähnliche Begeisterung spüre.“ Marco Djahanbaz ergänzt: „Klar ist das erst einmal sehr viel Info für die Teilnehmenden, die verarbeitet werden muss. Aber man merkt richtig, wie sich das von Stunde zu Stunde setzt und wie viele anfangen, sich darauf zu freuen, das neu erworbene und bereits erprobte Wissen direkt nach dem Seminar in der eigenen Praxis einzusetzen – ein absoluter Mehrwert der CIT: sie bietet einfach ein großartiges System, um Patienten ganzheitlich analysieren und justieren zu können.“

veröffentlicht im März 2016